Immobilien Finanzierungsrechner

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Immobilien Finanzierungsrechner

Online und kostenlos die Immobilienfinanzierung berechnen

Immobilienfinanzierung-Rechner – Haus oder Immobilie finanzieren lassen

Ein Haus im Grünen, eine eigene Wohnung, ein „trautes Heim“ – davon träumenImmobilienfinanzierung Rechner viele Menschen. Unser Immobilien Finanzierungsrechner bietet Ihnen eine Möglichkeit, diesen Traum mit der Realität in Beziehung zu bringen. Die Grundlage dazu bildet Ihre derzeitige finanzielle Situation: Wie viel zahlen Sie zur Zeit für eine Mietwohnung? Wie hoch ist ihr verfügbares Einkommen, also der Anteil Ihres Nettoeinkommens, den Sie auch gut für die Zukunft zurücklegen könnten. Haben Sie Ersparnisse, die Sie als Eigenkapital einbringen könnten? Geben Sie dazu möglichst realistische Daten in den Rechner ein!
Am Ende erhalten Sie vom Immobilien Finanzierungsrechner einen realistischen Wert, der Ihnen sagt, wie teuer Ihr Traumhaus werden darf.

🏠 Ratgeber: Immobilienfinanzierung

Hier nun ein paar Erklärungen zu Begriffen, die beim Thema Immobilienfinanzierung immer wieder auftauchen.

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Nominalzinssatz

Unter dem Begriff Nominalzinssatz versteht man die Gebühr, die der Darlehensnehmer jährlich für die Bereitstellung des Darlehens bezahlen muss. Im Gegensatz zum sogenannten Effektivzins werden die Darlehensnebenkosten darin nicht berücksichtigt.

Tilgungssatz

Ein Darlehen wird in der Regel in Form von regelmäßigen gleichbleibenden Raten zurückbezahlt. Diese Raten setzen sich zusammen aus einem Zinsanteil und einem Tilgungsanteil. Am Anfang der Rückzahlung ist die Darlehenssumme sehr hoch. Dementsprechend hoch ist auch der Anteil der Zinsen. Mit abnehmender Restschuld verringert sich die Zinssumme und der Anteil der Tilgung steigt. Je höher der Tilgungssatz für den Beginn der Zahlung festgelegt wird, desto schneller wird das gesamte Darlehen beglichen. Wählt man den Tilgungssatz sehr niedrig, dauert es entsprechend länger, bis das Darlehen bezahlt ist. Man bezahlt mehr Zinsen. Die Finanzierung wird insgesamt teurer. Andererseits muss man bei einem höheren Tilgungssatz auch eine entsprechend höhere monatliche Rate finanzieren.

Eigenkapital

Für Kreditinstitute spielt das Eigenkapital bei derBeurteilung der Kreditwürdigkeit des Kunden eine große Rolle. Auch werden in der Regel die Zinsen niedriger angesetzt, wenn mit einem Darlehen nur 60 oder 80 Prozent einer Immobilienfinanzierung abgedeckt werden müssen. Ohne Ersparnisse ist es kaum möglich, den Erwerb einer Immobilie zu finanzieren.

Notargebühren

Zum Schutz der Käufer ist es gesetzlich vorgeschrieben, das der Kauf einer Immobilie notariell beurkundet werden muss. Wird zur Finanzierung des Immobilienkaufs bei einem Kreditinstitut ein Darlehen aufgenommen, muss für die Bank als Sicherheit eine Grundschuld oder eine Hypothek im Grundbuch eingetragen werden. Dazu ist nur ein Notar befugt. Die Gebühren betragen rund 1,5 bis 2 Prozent des Kaufpreises.

Maklerprovision

Die Vermittlungsprovision beträgt für den Käufer etwa 5 bis 6 Prozent des notariellen Kaufpreises (zuzüglich MWSt.). Allerdings werden für die Maklercourtage von Bundesland zu Bundesland leicht unterschiedliche Gebühren angesetzt. Auch innerhalb eines Bundeslandes gibt es regionale Abweichungen, je nachdem wie groß die Nachfrage ist. Vertraglich kann auch eine anteilige Zahlung vereinbart werden, sodass Käufer und Verkäufer jeweils ca.3 Prozent (zuzüglich MWSt.) zu tragen haben.

Grunderwerbsteuer

Bei jedem notariell beurkundeten Kauf einer Immobilie besteht die Pflicht zur Zahlung von Grunderwerbssteuer. Sie beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5 und 5,5 Prozent des Kaufpreises.

Käufer oder Verkäufer: Wer zahlt die Grunderwerbsteuer?

Die Zahlungspflicht für die Grunderwerbssteuer wird vertraglich üblicherweise auf den Käufer übertragen, auch wenn grundsätzlich beide Vertragspartner als Steuerschuldner fungieren.

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