Devisenrechner
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💶 Ratgeber: die Devisen
» Der Währungsrechner: Benutzungshinweise
» Die Grundlage: Die Devisenkurse
» Das Buisness oder: Was gilt es bei Währungsumrechnung zu beachten?
Der Währungsrechner: Benutzungshinweise
Die Verwendung vom Devisenrechner ist für die Benutzer so einfach wie möglich gestaltet. Hinter „Von:“ wird die gewünschte Summe, die umgerechnet werden soll, eingetragen. Direkt rechts daneben wird die Ausgangswährung gewählt. Darunter (hinter„Nach:“) wird die Währung eingestellt, in die konvertiert (d.h. umgerechnet) werden soll. Die Währungen sind mit vollen Namen und den gängigen Kürzeln kenntlich gemacht. Der Euro ist so als „Euro (EUR)“ im Währungsrechner gekennzeichnet.
Zu beachten ist: Alle Währungen im Devisenrechner sind mit ihrem englischen Namen aufgeführt.
Die Grundlage: Die Devisenkurse
Die Umrechnungsfaktoren sind nicht fest, sondern fließend. Eine Währungsumrechnung unterliegt den Schwankungen auf dem Devisenmarkt. Entscheidend ist der Devisenkurs zwischen den Währungen. Dieser bedeutet: Verschiedene Währungen werden mit einer Ausgangswährung verglichen und hieraus entsteht eine Gewichtung für den Währungsrechner.
Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Möchte man den Euro in den US-Dollar tauschen, werden Währungskraft von Euro und Dollar verglichen. Die Währungskraft wird über die Wirtschaftsleistung des Währungsraums, das Vertrauen der Anleger in diese Währung (der Ruf in der Welt), die Inflationsrate und die Verschuldung des Währungsraums bestimmt. Aus diesen Werten errechnet sich dann, wie viel US-Dollar man für einen Euro erhält. Da sich die Bestimmungsfaktoren fast sekündlich ändern, schwankt der Devisenkurs. Somit ändern sich die Grundlagen für die Währungsumrechnung. Aktuelle Devisenkurse (gewichtet am Euro) sind unter dem Devisenrechner zu finden.
Das Buisness oder: Was gilt es bei Währungsumrechnung zu beachten?
Geldwertstabilität ist die Grundlage von allen starken Wirtschaften. Die meisten Länder machen Geschäfte deshalb in US-Dollar oder (seltener) in Euro. China verfügt beispielsweise über Devisen-Reserven von mehr als einer Billion US-Dollar, stockt derzeit aber auch stetig seine Euro-Reserven auf. Der Devisenmarkt ist in den letzten Jahren zum Tummel-Platz von
Spekulanten geworden. Der Euro wurde im Jahr 2010 massiv angegriffen, was den Wechselkurs tief in den Keller presste. Die EU reagierte mit dem „Rettungsschirm“. In der Folge stieg der Kurs wieder. Spekulanten verdienten dabei ein Vermögen. Nachdem sie den Wechselkurs nach unten getrieben hatten, kauften sie auf dem Tiefpunkt Euro in dem Bewusstsein, dass die EU, um die eigene Wirtschaft zu retten, einschreiten würde. Nachdem sich der Wechselkurs wieder erholt hatte, verkauften die Spekulanten.
Was es also bei Wechselkursen zu beachten gilt:
Eine Faustformel sagt, Wechselkurse errechnen sich nur zur Hälfte aus harten Fakten, der Rest ist Psychologie. Wer im großen Umfang plant, Devisen zu tauschen, sollte sich deshalb vorher das ganze Bild machen, wie es derzeit um die Währungen bestellt ist.
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